Sie ist eine sanfte und manuelle Behandlungsmethode, mit der sich Wirbel- und Gelenkblockaden lösen lassen. Ruckartige Bewegungen werden vermieden, um Gewebezerstörungen und Mikrotraumen weitestgehend zu vermeiden.
Das Lösen der Blockaden erfolgt im Stand und „in der Bewegung“ und erfordert die Mithilfe des Besitzers sowie die Mitarbeit des Pferdes/ Hundes. Das Pferd sollte sich fließend rückwärts richten lassen und die Hufe geben können.
Verklebungen der Fascienstrukturen werden hierbei mit gelöst. Durch die langsame Ausführung ist diese Methode äußerst gelenkschonend. Die Pferde machen in der Regel sehr gut mit und sind nach der Behandlung sichtbar entspannt. Muskelkater kommt in den ersten Tagen nach der Behandlung durchaus vor, legt sich aber rasch und die Bewegungsabläufe werden locker und fließend. Der Körper stellt sich nach und nach auf die wieder hergestellte Beweglichkeit ein.
…immer diese Müdigkeit…
Wie man sieht, sind die beiden Hundedamen ebenfalls sehr entspannt…